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   BVerwG, 15.11.1989 - 6 P 2.87   

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BVerwG, 15.11.1989 - 6 P 2.87 (https://dejure.org/1989,2190)
BVerwG, Entscheidung vom 15.11.1989 - 6 P 2.87 (https://dejure.org/1989,2190)
BVerwG, Entscheidung vom 15. November 1989 - 6 P 2.87 (https://dejure.org/1989,2190)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Mitbestimmungsplichtige Einstellung - Mitbestimmung - Art und Inhalt des Beschäftigungsverhältnisses - Befristung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BPersVG § 75 Abs. 1 Nr. 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1990, 300
  • DÖV 1990, 577
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (14)

  • BAG, 16.07.1985 - 1 ABR 35/83

    Zustimmungsersetzung bei befristeter Einstellung

    Auszug aus BVerwG, 15.11.1989 - 6 P 2.87
    Der erkennende Senat sieht sich mit seiner Rechtsprechung insoweit in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (vgl. Beschluß vom 16. Juli 1985 - 1 ABR 35/83 - <BB 1986, 525> mit Anmerkung von Hunold).

    Soweit das Bundesarbeitsgericht die Auffassung vertritt, daß sich eine Zustimmungsverweigerung, die mit der Unzulässigkeit der Befristung eines Arbeitsverhältnisses begründet werde, nicht so weit von den gesetzlichen Zustimmungsverweigerungsgründen des § 99 Abs. 2 BetrVG entferne, daß sie sich diesen schlechterdings nicht mehr zuordnen lasse, und deshalb vom Arbeitgeber das Zustimmungsersetzungsverfahren nach § 99 Abs. 4 BetrVG einzuleiten sei (BAG, Beschluß vom 16. Juli 1985 - 1 ABR 35/83 -, a.a.O.), vermag der Senat dem für die hier im Personalvertretungsrecht zu entscheidende entsprechende Rechtsfrage nicht zu folgen.

  • BVerwG, 17.08.1989 - 6 P 11.87

    Personalrat - Einstellung - Mitbestimmungsrecht - Befristung des Arbeitsvertrages

    Auszug aus BVerwG, 15.11.1989 - 6 P 2.87
    Die Befristung eines Arbeitsverhältnisses unterliegt nicht aufgrund des Mitbestimmungstatbestandes des § 75 Abs. 1 Nr. 1 BPersvG der Mitbestimmung des Personalrats (ständige Rechtsprechung, vgl. zuletzt den zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung vorgesehenen Beschluß vom 17. August 1989 - BVerwG 6 P 11.87 -).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschlüsse vom 12. August 1983 - BVerwG 6 P 29.79 - <ZBR 1984, 77 = PersV 1985, 246>, vom 19. September 1983 - BVerwG 6 P 32.80 - <BVerwGE 68, 30, 33>, vom 30. September 1983 - BVerwG 6 P 4.82 - <PersV 1985, 167>, vom 30. September 1983 - BVerwG 6 P 11.83 - <PersV 1986, 466>, vom 25. August 1988 - BVerwG 6 P 36.85 - und - speziell zum bremischen Personalvertretungsrecht - vom 17. August 1989 - BVerwG 6 P 11.87 -) ist unter Einstellung die Eingliederung eines neuen Beschäftigten in die Dienststelle, die regelmäßig mit der Begründung eines Rechtsverhältnisses (Beamtenverhältnis, Arbeitsverhältnis) verbunden ist, zu verstehen.

  • BVerwG, 04.04.1985 - 6 P 37.82

    Rechtsschutzbedürfnis im personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahrens -

    Auszug aus BVerwG, 15.11.1989 - 6 P 2.87
    Im Beschluß vom 4. April 1985 - BVerwG 6 P 37.82 - (ZBR 1985, 283) hat der Senat sodann in sinngemäßer Anknüpfung an eine frühere Entscheidung (BVerwGE 30, 39) dargelegt, daß die Zustimmungsverweigerung auch in Mitbestimmungsangelegenheiten, für die das Bundespersonalvertretungsgesetz keine Verweigerungsgründe festlege, inhaltlichen Mindestanforderungen genügen müsse.
  • BVerwG, 12.03.1986 - 6 P 5.85

    Abbruchbefugnis - Dienststellenleiter - Einigungsverfahren - Durchführung der

    Auszug aus BVerwG, 15.11.1989 - 6 P 2.87
    Insbesondere ist insoweit das Rechtsschutzbedürfnis des Antragstellers gegeben, da sich die dem Verfahren zugrundeliegende personalvertretungsrechtliche Streitfrage zwischen den Verfahrensbeteiligten jederzeit erneut stellen kann (vgl. BVerwGE 74, 100 ).
  • BVerwG, 18.04.1986 - 6 P 31.84

    Personalvertretung - Mitbestimmung - Zustimmungsverweigerung - Gründe

    Auszug aus BVerwG, 15.11.1989 - 6 P 2.87
    Die Ausführungen des erkennenden Senats in seinem Beschluß vom 18. April 1986 - BVerwG 6 P 31.84 - (ZBR 1986, 308) sind auch für den vorliegenden Fall maßgeblich:.
  • BVerwG, 19.09.1983 - 6 P 32.80

    Einflußmöglichkeit des Personalrats - Einstellung eines Beschäftigten -

    Auszug aus BVerwG, 15.11.1989 - 6 P 2.87
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschlüsse vom 12. August 1983 - BVerwG 6 P 29.79 - <ZBR 1984, 77 = PersV 1985, 246>, vom 19. September 1983 - BVerwG 6 P 32.80 - <BVerwGE 68, 30, 33>, vom 30. September 1983 - BVerwG 6 P 4.82 - <PersV 1985, 167>, vom 30. September 1983 - BVerwG 6 P 11.83 - <PersV 1986, 466>, vom 25. August 1988 - BVerwG 6 P 36.85 - und - speziell zum bremischen Personalvertretungsrecht - vom 17. August 1989 - BVerwG 6 P 11.87 -) ist unter Einstellung die Eingliederung eines neuen Beschäftigten in die Dienststelle, die regelmäßig mit der Begründung eines Rechtsverhältnisses (Beamtenverhältnis, Arbeitsverhältnis) verbunden ist, zu verstehen.
  • BVerwG, 28.07.1989 - 6 P 1.88

    Mitbestimmungsrecht des Personalrats - Telefongespräche von Mitarbeitern

    Auszug aus BVerwG, 15.11.1989 - 6 P 2.87
    Der zweite Hilfsantrag ist dagegen unzulässig, weil in der Rechtsbeschwerdeinstanz eine Antragsänderung, d.h. eine Ausweitung des Streitgegenstands, um die es sich vorliegend handelt, ausgeschlossen ist (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 7. Oktober 1980 - BVerwG 6 P 24.80 - , vom 24. September 1985 - BVerwG 6 P 21.83 - <PersV 1988, 353> und vom 28. Juli 1989 - BVerwG 6 P 1.88 -).
  • BVerwG, 25.08.1988 - 6 P 36.85

    Mitbestimmungspflichtige Einstellung - Mitbestimmungsrecht - Wiederaufnahme der

    Auszug aus BVerwG, 15.11.1989 - 6 P 2.87
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschlüsse vom 12. August 1983 - BVerwG 6 P 29.79 - <ZBR 1984, 77 = PersV 1985, 246>, vom 19. September 1983 - BVerwG 6 P 32.80 - <BVerwGE 68, 30, 33>, vom 30. September 1983 - BVerwG 6 P 4.82 - <PersV 1985, 167>, vom 30. September 1983 - BVerwG 6 P 11.83 - <PersV 1986, 466>, vom 25. August 1988 - BVerwG 6 P 36.85 - und - speziell zum bremischen Personalvertretungsrecht - vom 17. August 1989 - BVerwG 6 P 11.87 -) ist unter Einstellung die Eingliederung eines neuen Beschäftigten in die Dienststelle, die regelmäßig mit der Begründung eines Rechtsverhältnisses (Beamtenverhältnis, Arbeitsverhältnis) verbunden ist, zu verstehen.
  • BVerwG, 30.09.1983 - 6 P 4.82

    Verletzung von Mitbestimmungsrechten des Personalrats bei der Einstellung -

    Auszug aus BVerwG, 15.11.1989 - 6 P 2.87
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschlüsse vom 12. August 1983 - BVerwG 6 P 29.79 - <ZBR 1984, 77 = PersV 1985, 246>, vom 19. September 1983 - BVerwG 6 P 32.80 - <BVerwGE 68, 30, 33>, vom 30. September 1983 - BVerwG 6 P 4.82 - <PersV 1985, 167>, vom 30. September 1983 - BVerwG 6 P 11.83 - <PersV 1986, 466>, vom 25. August 1988 - BVerwG 6 P 36.85 - und - speziell zum bremischen Personalvertretungsrecht - vom 17. August 1989 - BVerwG 6 P 11.87 -) ist unter Einstellung die Eingliederung eines neuen Beschäftigten in die Dienststelle, die regelmäßig mit der Begründung eines Rechtsverhältnisses (Beamtenverhältnis, Arbeitsverhältnis) verbunden ist, zu verstehen.
  • BVerwG, 12.08.1983 - 6 P 29.79

    Befristung eines Arbeitsvertrags - Mitbestimmung des Personalrats - Einstellung

    Auszug aus BVerwG, 15.11.1989 - 6 P 2.87
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschlüsse vom 12. August 1983 - BVerwG 6 P 29.79 - <ZBR 1984, 77 = PersV 1985, 246>, vom 19. September 1983 - BVerwG 6 P 32.80 - <BVerwGE 68, 30, 33>, vom 30. September 1983 - BVerwG 6 P 4.82 - <PersV 1985, 167>, vom 30. September 1983 - BVerwG 6 P 11.83 - <PersV 1986, 466>, vom 25. August 1988 - BVerwG 6 P 36.85 - und - speziell zum bremischen Personalvertretungsrecht - vom 17. August 1989 - BVerwG 6 P 11.87 -) ist unter Einstellung die Eingliederung eines neuen Beschäftigten in die Dienststelle, die regelmäßig mit der Begründung eines Rechtsverhältnisses (Beamtenverhältnis, Arbeitsverhältnis) verbunden ist, zu verstehen.
  • BVerwG, 24.09.1985 - 6 P 21.83

    Stufenvertretung im Bereich des Militärs - Mitbestimmungsrecht eines

  • BVerwG, 14.06.1968 - VII P 9.66

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 30.09.1983 - 6 P 11.83

    Mitbestimmungsrecht eines öffentlichen Personalrats bei Einstellungen

  • BVerwG, 07.10.1980 - 6 P 24.80

    Anforderungen an das Vorliegen einer Beschwer - Zulässigkeit einer

  • VGH Bayern, 05.06.1991 - 18 P 91.01003
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  • VGH Hessen, 24.06.1993 - HPV TL 796/91

    Zustimmung des Personalrates zu einer Einstellung - Begründung der

    Die Mitbestimmung gemäß § 77 Abs. 1 Nr. 2 a HPVG bezieht sich auf die Eingliederung der zur Einstellung vorgesehenen Person, auf die von ihr auszuführende Tätigkeit und auf die mit der Übertragung dieser Tätigkeit verbundene tarifrechtliche Bewertung (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 15. November 1989 - 6 P 2.87 -, 19. September 1983 - 6 P 32.80 -, BVerwGE 68, 30 und vom 3. März 1987 - 6 P 30.84 -, ZBR 1987, 250).
  • VGH Baden-Württemberg, 23.11.1993 - PL 15 S 2875/92

    Personalvertretung: Mitbestimmung bei der Weiterbeschäftigung eines Angestellten

    Auch erstreckt sich die Mitbestimmung grundsätzlich nicht auf die Befristung eines Arbeitsverhältnisses, weil das Arbeitsverhältnis für sich nicht Gegenstand der Mitbestimmung ist (BVerwG, Beschluß v. 15.11.1989, DVBl. 1990, 300).
  • BVerwG, 16.12.1992 - 6 P 26.91

    Billigung einer der Mitbestimmung unterliegenden Maßnahme im Fall der

    Mit seiner Bezugnahme auf die Rechtsprechung des Senats zum Umfang der Mitbestimmung des Personalrats bei Einstellungen (insbesondere Beschluß vom 15. November 1989 - BVerwG 6 P 2.87 - Buchholz 250 § 75 BPersVG Nr. 73) u.a. hinsichtlich der Eingruppierung berücksichtigt das Verwaltungsgericht nicht genügend die in allen Fällen gegebene allgemeine Ablehnungsbegründung, mit der der Antragsteller den beabsichtigten Lehraufträgen "aus sozialen und pädagogischen Gründen" seine Zustimmung versagt hat.
  • VGH Baden-Württemberg, 11.04.1995 - PL 15 S 730/94

    Mitbestimmung des Personalrates - Gegenstand des Mitbestimmungsverfahrens:

    Insbesondere bei einer Begründung, die dergestalt offensichtlich außerhalb des Mitbestimmungstatbestandes liegt, ist die Zustimmungsverweigerung ebenso unbeachtlich, wie eine Verweigerung ohne Angabe von Gründen (vgl. zum Ganzen: BVerwG, Beschluß vom 4.4.1985, ZBR 1985, 283 = PersR 86, 17; Beschluß vom 18.4.1986, a.a.O.; Beschluß v. 20.6.1986, BVerwGE 74, 273; Beschluß v. 15.11.1989, DVBl. 1990, 300).
  • VGH Hessen, 12.10.1993 - 1 TH 2276/92

    Personalvertretungsrecht: Unwirksamkeit der Zustimmungsverweigerung - Eingreifen

    Ist ein solcher Grund der Stellungnahme, mit der die Zustimmung verweigert wird, nicht zu entnehmen, so steht dies dem Fehlen einer Begründung gleich (vgl. BVerwG, Urteil vom 10. August 1987, BVerwGE 78, 65; Beschluß vom 15. November 1989 - 6 P 2/87 -, ZBR 1990, 212; Lorenzen/Haas/Schmitt, Bundespersonalvertretungsgesetz, Stand: März 1993, RdNr. 22 a zu § 69; Fischer, in: Fürst, GKÖD, Bd. V Teil 3, RdNrn.
  • VGH Baden-Württemberg, 31.03.1992 - 15 S 1613/91

    Zustimmungsverweigerung des Personalrats zu Eingruppierung - Begründung

    Sie müssen insbesondere nicht etwa ein Gegenkonzept enthalten (vgl. zum Ganzen aus der jüngeren höchstrichterlichen Rechtsprechung z.B. Beschlüsse des BVerwG: vom 20.6.1986 - 6 P 4.83 - BVerwGE 74, 273 = PersV 1987, 63 = ZBR 1987, 28; vom 3.3.1987 - 6 P 30.84 - ZBR 1987, 250; vom 15.11.1989 - 6 P 2.87 - DVBl. 1990, 300).
  • OVG Niedersachsen, 18.03.1992 - 17 L 8355/91

    Zustimmung eines Personalrates zur Änderung von Dienstplänen im Zusammenhang mit

    Dieses Gebot ergibt sich aus dem Grundsatz, daß auch außerhalb des sog. Verweigerungskatalogs des § 77 Abs. 2 VwGO eine Zustimmungsverweigerung durch den Personalrat nicht den Anforderungen des § 69 Abs. 2 Satz 5 BPersVG genügt, wenn die geltend gemachten Gründe außerhalb der gegenständlichen Grenzen des in Anspruch genommenen Mitbestimmungsrechts liegen (BVerwG, Beschl. v. 4.4.1985, a.a.O.; Beschl. v. 18.4.1986, a. a.O.; Beschl. v. 20.6.1986 - 6 P 4.83 -, PersR 1986, 197; Beschl. v. 3.3.1987 - 6 P 30.84 -, PersR 1987, 169 = PersV 1987, 375 m. Anm. Dannhäuser; Beschl. v. 15.11.1989 - 6 P 2.87 -, PersR 1990, 13).
  • VGH Baden-Württemberg, 13.06.1995 - PL 15 S 1714/94

    Mitbestimmung des Personalrates bei der Einstellung - vorübergehende Übertragung

    Diese erstreckt sich sonach auch nicht auf die Frage, ob der Arbeitsvertrag befristet oder unbefristet abzuschließen ist (BVerwG, Beschluß v. 12.8.1983, ZBR 1984, 77; Beschluß v. 15.11.1984, DVBl. 1990, 300).
  • VG Köln, 22.03.2013 - 33 K 4024/12
    Die nähere Ausgestaltung des eingegangenen Arbeitsverhältnisses, also weder die Befristung des Arbeitsverhältnisses noch die Festsetzung seines Beginns und Ablaufs unterliegen im Falle der Einstellung der Mitbestimmung der Personalvertretung, vgl. BVerwG, Beschluss vom 15.11.1989 - 6 P 2/87 -, juris.
  • VGH Bayern, 05.06.1991 - 18 P 91.00945
  • VGH Bayern, 05.06.1991 - 18 P 91.1002

    Mitbestimmungsrecht des Personalrats an Dienstplänen für den Lokomotivdienst im

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